HERBSTMOND
- Alex Pisecker

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TUDOR stellt sein erstes Modell mit Mondphasen-Komplikation vor.

Rechtzeitig zum Mondfest, als der Herbstmond am hellsten schien, hat TUDOR sein erstes Modell mit einer Mondphasen-Komplikation vorgestellt: die TUDOR 1926 Luna.
Benannt nach dem Jahr 1926, als Rolex-Gründer Hans Wilsdorf „The Tudor“ erstmals als Marke eintragen ließ, verkörpert die 1926 Luna TUDORs Philosophie von Schönheit und Wertigkeit. Gemeinsam mit dem Designteam verlieh Jay Chou den neuen Modellen einen Hauch von Magie.

Drei brandneue Zifferblätter – in blau, schwarz oder Jay Chous Vision für das Modell mit einem champagnerfarbenen Zifferblatt – verfügen über eine Mondphasenanzeige in einer formvollendeten Weise auf der 6-Uhr-Position: Die goldene Scheibe stellt den Mond dar, der hinter einer tiefschwarzen „Wolke“ verborgen ist. Diese verschwindet langsam, wenn der Mond zunimmt und erscheint wieder, wenn er abnimmt.
Das grazile Design der Zifferblätter erinnert mit seinem Vintage-Touch an die Ursprünge der Marke. Im Inneren der TUDOR 1926 Luna schlägt das Schweizer Kaliber T607-9 – ein Chronometer mit Selbstaufzug und integrierter Mondphasenanzeige.

Warum ist die Mondphasenkomplikation so faszinierend? In den meisten Jahren scheint der Vollmond zwölf Mal im Jahr. Er ist Teil des Mondzyklus von etwa 29,5 Tagen. Da unser Kalender jedoch nicht genau den Mondphasen entspricht, kann es vorkommen, dass es in einigen Jahren 13 Vollmonde gibt. Die Uhr misst also die 24 Stunden langen Tage präzise genau, und darüber hinaus auch einen weiteren Zyklus – den Mondzyklus.
TUDOR 1926 Luna, mit Edelstahlgehäuse in 39mm Durchmesser, Edelstahlarmband (poliert und satiniert) und Zifferblatt in Blau, Schwarz oder Champagner mit applizierten Indizes.
FOTOS: Tudor








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