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LEGENDS GRAND PRIX

  • Autorenbild: Peter Pisecker
    Peter Pisecker
  • 8. Okt.
  • 1 Min. Lesezeit

Motorsport zum Angreifen an drei tollen Tagen auf dem Salzburgring.


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Es war eine Premiere. Sport- und Rennwagen aus unterschiedlichsten Epochen, viele bekannte bis berühmte Motorsportler und einige exzellente Exponate aus diversen Werksmuseen trafen von 3. bis 5. Oktober 2025 bei prächtigem Wetter auf dem Salzburgring zusammen. Ein Fest für Automobil- und Rennsportenthusiasten, aber nicht nur: Die Veranstaltung war auch ein neues, aufregendes Ausflugsziel für Familien.


Legends Grand Prix nannte sie sich, und vielleicht führt der Erfolg dieser ersten Ausgabe zu einer Wiederholung im kommenden Jahr – oder sogar zu einer Tradition in den kommenden Jahren. Organisator Achim Althammer versammelte ehemalige Formel-1-Piloten wie Hans-Joachim Stuck, Karl Wendlinger und Christian Danner sowie Langstrecken- und Tourenwagen-Rennfahrer am Salzburgring – etwa den 9-fachen Le-Mans-Sieger Tom Kristensen, Ferdinand Habsburg, der soeben das Sechsstundenrennen von Fuji (Japan) in der FIA Langstrecken-Weltmeisterschaft gewonnen hatte, Leopold von Bayern, Laura Kraihamer, Kurt Ahrens, Klaus Bachler oder Peter Oberndorfer, um nur einige illustre Namen zu nennen. Dazu eine Vielzahl von Enthusiasten mit ihren automobilen Schätzen.


Fast 60 Jahre alt ist der Porsche 906 Carrera 6.
Fast 60 Jahre alt ist der Porsche 906 Carrera 6.
Lukas Lauda fuhr den 450 PS starken Procar-BMW M1 seines Vaters aus dem Jahr 1979.
Lukas Lauda fuhr den 450 PS starken Procar-BMW M1 seines Vaters aus dem Jahr 1979.
Karl Wendlinger im 1971er AMG-Mercedes 300 SEL 6.3, genannt „Die Rote Sau“. (Das Auto, nicht Karl.)
Karl Wendlinger im 1971er AMG-Mercedes 300 SEL 6.3, genannt „Die Rote Sau“. (Das Auto, nicht Karl.)
Ausstellungsstück im Fahrerlager: Elvis Presley’s BMW 507. Er hatte ihn 1958 in Deutschland gekauft, als er dort stationiert war und in Bad Nauheim wohnte. Der weiße Lack hatte allerdings Nachteile: Ständig hinterließen weibliche Fans ihre Kussmundabdrücke und mit Lippenstift geschriebene Telefonnummern darauf. Genervt ließ Elvis den BMW rot lackieren. Heute strahlt er wieder im Originalweiß.
Ausstellungsstück im Fahrerlager: Elvis Presley’s BMW 507. Er hatte ihn 1958 in Deutschland gekauft, als er dort stationiert war und in Bad Nauheim wohnte. Der weiße Lack hatte allerdings Nachteile: Ständig hinterließen weibliche Fans ihre Kussmundabdrücke und mit Lippenstift geschriebene Telefonnummern darauf. Genervt ließ Elvis den BMW rot lackieren. Heute strahlt er wieder im Originalweiß.

FOTOS: Peter Pisecker

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